Infomagazin vom 22.01.2023

Abenteuer Nahverkehr   Wollten Sie schon einmal von Erftstadt nach Bergheim am frühen Abend – mit dem Bus? Und zurück am späteren Abend – mit dem Bus? Das ist Abenteuer pur! Ein Erfahrungsbericht von Renate Neff, die sich dazu ihre ganz eigenen Gedanken macht. Autorin: Renate Neff

Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin…   Die Bundeshauptstadt ist immer eine Reise wert. Wer anpassungsfähig ist, kann es gratis mit einer „mehrtägigen Berlin-Besuchsfahrt“ probieren und sich von einem Bundestagsabgeordneten seines Wahlkreises einladen lassen – dreitägig, mit An- und Abreise per Bahn, Unterkunft, Verpflegung, Stadtrundfahrt und natürlich einem Treffen mit dem Abgeordneten selbst. Siegfried verrät, wie es geht. Autor: Siegfried Schmidtke

Die Liste der aktuellen Bundestagsabgeordneten ist zu finden über: www.bundestag.de

 

Vertretungsstützpunkt Inselhüpfer   Damit kann Bergheim punkten: die Stadt bietet in Kooperation mit dem Verein b!fair eine Notfall-Betreuung für Kinder unter drei Jahren an, wenn deren Tagesmütter oder -väter ausfallen. Die Einrichtung nennt sich „Vertretungsstützpunkt Inselhüpfer“. Wie sie funktioniert, was sie in einem Notfall leisten kann und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, erklärt Leiterin Habiba Bougava in diesem Gespräch. Autor: Burkhard Thom

Mehr Infos über b-fair-ev.de oder über das Jugendamt der Stadt Bergheim.

Rebuy & Co.    Funktionierende Handys, smarte Armbanduhren oder Tablets gehören nicht in die Schublade, sondern zurück in den Verkauf zum Beispiel auf Internetplattformen wie Rebuy, Wir kaufens, Swoop oder Zoxs. Denn dort lässt sich gutes Geld aus der gebrauchten Ware machen. Worauf zu achten ist, hat Burkhard einmal getestet. Autor: Burkhard Thom

Und noch ein Tipp: alte Handys nimmt auch gerne der NABU Rhein-Erft entgegen, denn für jedes gesammelte Handy bekommen die Naturschützer von einem Recycling-Unternehmen einen Euro als Spende.

Ein „Rezept“ von Katharina Elisabeth Goethe:

Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz,
Pedanterie und Angst,
zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird jeden Tag einzeln angerichtet
aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie
und eine Prise Takt.
Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen
kleiner Aufmerksamkeiten und
serviere es täglich mit Heiterkeit.